Charly

Applikationen

Applikationen

Die Applikationen eines Unternehmens sind einem Maschinenpark vergleichbar, der verschiedene Produkte liefert. Der intelligente, effektive und effiziente Einsatz von Applikationen kann einem Unternehmen eine entscheidende Position am Markt liefern.

Wie bei einem Maschinenpark ist es selten möglich einfach einmal alles neu zu beschaffen und damit alle Elemente auf einem vergleichbaren technologischen Stand zu haben. Mit zunehmender Größe und Historie eines Unternehmens wächst auch die Anzahl historischer Applikationen, die aus bestimmten Gründen nicht ersetzt werden können.

Ein zeitgemäßes Lifecycle Management trägt diesem Umstand Rechnung und berücksichtigt die geänderten und neuen Anforderungen. Auch Applikationen müssen heute flexibel, skalierbar, erweiterbar und jederzeit austauschbar sein. Sie müssen aber auch in eine immer komplexer werdende Umgebung integriert werden können.

Virtualität, Remote Access, Industrie 4.0 und Big Data sind Faktoren die den Lebenszyklus von Applikationen heute entscheidend mitbestimmen.

Daten

Daten

Die Lebenszyklen von Daten sind sehr unterschiedlich. Generell nimmt ihr Volumen ständig und exponential zu. Dies gilt auch für die Beziehungen der Daten zueinander. Die Konzeption von Daten-Lebenszyklen erfordert daher eine extreme Sorgfalt, interdisziplinäre Sicht und vorausschauendes Planen.

Permanente Verfügbarkeit und multiple Verknüpfung von Daten sind dabei nur ein Teil der Herausforderungen.. Die Sicherheit der Daten trotz Hochverfügbarkeit, ihre Aktualität trotz wachsender Komplexität und letztlich Recovery- und Archivierungskonzepte sind essentielle Bestandteile des Lifecycle Management.

Im Mittelpunkt steht freilich die Nutzbarkeit der Daten. Viele Unternehmen können einen erheblichen Teil ihrer Daten gar nicht nutzen, da diese in Formen oder Formaten vorliegen, die die Nutzung erschweren oder gar verhindern.

Die Schaffung von Lebenszyklen, die Daten prinzipiell für das Unternehmen zu jeder Zeit nutzbar machen in einer Form die schnelle und größtmögliche Verfügbarkeit gewährleisten kann die Marktposition eines Unternehmen erheblich verbessern.

Server

Server

Server sind die „kleinen grauen Mäuse“ der IT. Sie sind die Arbeitstiere, deren Funktionieren vorausgesetzt wird. Für den größten Teil der Belegschaft sind es irgendwelche Maschinen, die geleast, gemietet oder gekauft werden. Für ihre Betreuung gibt es Techniker oder Dienstleister.

In einer modernen IT-Umgebung stimmt diese Bild schon lange nicht mehr. Spezialisierung, Flexibilisierung und Virtualisierung haben Server inzwischen längst auch zu einem Thema des Service-Managements, der Information- und IT-Security und des Application Management werden lassen.

Der physikalische Server ist in vielen Fällen heute in einem externen Rechenzentrum untergebracht. Oft bekommen ihn nicht einmal die Mitarbeiter der IT zu Gesicht. Im Lifecycle Management zählen Kapazitäten, Kosten, Verfügbarkeit, Flexibilität und Service Levels.

Systeme

Systeme

Eine moderne IT ist ein heterogenes Gebilde aus Systemen unterschiedlicher Komplexität und Größe, die zunehmend miteinander verzahnt werden. Ihre Struktur ist einem lebenden Organismus ähnlich, der wächst und reift.

Dabei nehmen die Anforderungen an Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Veränderbarkeit kontinuierlich zu. Entsprechend steigt die Anzahl der Verflechtungen innerhalb der Systeme und untereinander. Im Lifecycle Management müssen diese Entwicklungen und Ihre Dynamik berücksichtigt werden. Der Austausch von Systemen oder Teilsystemen im laufenden Betrieb ist eine Königsdisziplin der IT, die immer häufiger gefordert wird.

Angesichts immer kürzerer Lebenszyklen steigt die Notwendigkeit umfassender Dokumentation und auf Nachhaltigkeit und Modifizierbarkeit ausgerichteter Konzepte. Diese gehören zum Kernbereich der IT auch wenn die Systeme selbst vollkommen ausgelagert worden sind.

Infrastruktur

Infrastruktur

In Zeiten, in denen sich Unternehmen ständig verändern müssen sieht sich die IT auch der Anforderung ausgesetzt solche grundlegenden Veränderungen zu unterstützen. Selbst große Konzerne erfinden sich heute neu, definieren ihr Kerngeschäft um und folgen Märkten über die Grenzen von Ländern und Kontinenten hinweg.

IT Lifecycle Management muss sich diesen Anforderungen stellen und Infrastruktur-Konzepte liefern, die Business Transformation, Portfolio-Wechsel, Internationalisierung und rasche Skalierung des Unternehmens optimal unterstützen.

Dabei spielt die Balance zwischen der oft zunehmenden Anzahl von Outsourcing-Partnern genauso eine wichtige Rolle wie mittel- und längerfristige strategische Entscheidungen. Mehr denn je muss die IT in die Mitte der Geschäftsbereiche rücken, um frühzeitig Lösungen für tiefgreifende Veränderungen im Unternehmen entwickeln und bereitstellen zu können.

Datenschutz-Grundverordnung DSGVO / GDPR

Datenschutz-Grundverordnung DSGVO / GDPR

  •  Viele Unternehmen haben keinen vollständigen Überblick über die gespeicherten und eingesetzten personenbezogenen Daten.
  •  Sie riskieren so ab Mai 2018 hohe Bußgelder!
  •  Ein Datenschutzhandbuch ist erforderlich.
  •  Verfahrensverzeichnis und Verarbeitungsübersicht
  •  Verträge zur Auftragsdatenverarbeitung oder andere Vereinbarungen mit externen Dienstleistern
  •  Rechte -/Rollenkonzepte
  •  Klassifizierung der Prozesse nach DSGVO
  •  Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten
  •  Dokumentation und Nachweis der Einwilligungserklärungen der Betroffenen und deren Widerrufe
  •  Dokumentation der Datenfolgeabschätzung
  •  Dokumentation der Maßnahmen der Datensicherheit
  •  Klassifizierung der personenbezogenen und personenbeziehbaren Daten und des Ursprungs der Daten
  •  Erstellung und Bewertung des Schutzbedarfs der personenbezogenen und personenbeziehbaren Daten
  • Kategorisierung der vorgesehenen Fristen für die Löschung der verschiedenen Datenkategorien

ISO 27001 ff.

ISO 27001 ff.

  • Die Sicherheit der IT-Systeme ist eine der größten Herausforderungen für Unternehmen vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung.
  •  Informationsbeschaffung
  •  Inhaltsanalytik
  •  Vernetzung
  •  Aktualisierung
  •  Informationsverteilung
  •  Neutralität durch Unabhängigkeit von beiden Vertragsparteien
  •  Hohe Skalierbarkeit und Flexibilität in der Anzahl der Messpunkte und der Messverfahren
  • Hohe Geschwindigkeit bei Implementierung und Wartung

Compliance

Compliance

  •  Die Einhaltung gesetzlicher Regelungen und unternehmensinterner Bestimmungen wird durch die Vielzahl an Regularien zunehmend komplex und daher häufig vernachlässigt.
  •  Identifikation von Vorschriften
  •  Ableitung von Maßnahmen
  •  Kontrolle der Umsetzung
  •  Sicherstellung der Aktualität

Migration & Implementierung

Int. Migration & Implementierung

Microsoft Office 2010 Migration und Windows 7 Implementierung international

Das Projekt umfasste die Implementierung von Windows 7 und die Migration auf Office 2010 auf allen Clients des Kunden (> 35.000 Clients) weltweit. Die Migration war so zu planen und durchzuführen, dass der gesetzte Gesamtzeitrahmen nicht überschritten wurde und die Ausfälle an Arbeitszeit für die einzelnen Mitarbeiter minimal blieben.

Für beide Aktivitäten wurden technische Projektleiter eingesetzt, die die Migration und Implementierung von der Assessment-Phase bis zur Abschlussdokumentation verantworteten.

Für die Scans wurden mehrere globale Scan-Server in verschiedenen Ländern aufgebaut. Sämtliche Fileserver für Office Dateikompatibilität und mehr als 90% der Clients im Active Directory wurden gescannt.

Die Planung der Organisationseinheiten im Active Directory (Restrukturierung) gehörte ebenso zum Projekt wie Design und Verbesserungen des Windows 7 Images für die erste Deployment-Phase.

Für die Office Aktivierung und die Windows 7 Client Aktivierung war die Umgebung der Server zu planen und der Key Management Service (KMS) zu implementieren.

Die Migrationspläne hatten verschiedene Kriterien zu Usergruppen, länderspezifischen Gegebenheiten und regionale Anforderungen zu berücksichtigen.

Branche:

  • Consumer Goods, 2010 bis 2011

Beispiel 1

v

Projektleiter

Personendaten:

Anrede:Herr
Nachname:N.
Vorname:N.
Jahrgang:1969
Nationalität:Deutsch
Fremdsprachen:Englisch (vertragssicher)
Heimatort:D – 643xx

Charakterisierung / Summary

In den letzten 30 Jahren konnte der Consultant Erfahrungen mit den Prozessen und Vorgehensweisen mehrerer, großer Kunden…

Berufs- und Einsatzdetails

Schwerpunkte: – Projektmanagement /- Leitung
– Projektmanagement /- Leitung
– Projektmanagement /- Leitung

Relevante Projekte

01/2016 – 10/2016Techn. Projektleiter
Volkswagen AG, Wolfsburg